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Dies ist mein kleiner Leitfaden für das Schweizer Steuersystem. Es ist nicht das aufregendste Thema, aber für diejenigen unter uns, die nur über begrenzte Deutsch- oder Finanzkenntnisse verfügen, kann das Ausfüllen der ersten Schweizer Steuererklärung eine ziemlich entmutigende Angelegenheit sein.
In diesem Leitfaden lernst du die Grundlagen des Schweizer Steuersystems kennen, erfährst, wie du mit deiner persönlichen Steuererklärung beginnst, und erhältst einige Hinweise und Tipps zu Ermäßigungen, die dir dabei helfen.
Am Ende dieses kleinen Leitfadens solltest du ein grundlegendes Verständnis der Steuern in der Schweiz haben und dich (hoffentlich) etwas sicherer fühlen, wenn du deine nächste Steuererklärung ausfüllst. Außerdem solltest du auf diese Weise ein paar CHF sparen. Was nie eine schlechte Sache ist.
Wenn dir dieser Steuerleitfaden gefällt, solltest du dir auch meinen Monsterleitfaden für Investitionen in der Schweiz ansehen. Er deckt eine Menge Themen ab, um in der Schweiz zu investieren, und ist es wert, gelesen zu werden. Außerdem gibt es noch mehr kitschige Witze.
Klingt gut? Dann legen wir gleich los.
🎁 Leser-Bonus: Wenn du Unterstützung beim Ausfüllen deiner Schweizer Steuererklärung brauchst oder allgemeine Fragen zum Thema Steuern hast, die hier nicht behandelt werden – schreib mir eine E-Mail.
Für wen ist dieser kleine Leitfaden gedacht?
Dieser kleine Leitfaden wurde für unterschiedliche Einheimische und Ausländer zusammengestellt, die in der Schweiz leben. Ähnlich wie beim Thema Investitionen (siehe meinen Leitfaden dazu) war es nach meiner Ankunft in der Schweiz etwas verwirrend, das Schweizer Steuersystem zu verstehen und meine Steuererklärung abzugeben.
Vielleicht bist du erst vor kurzem in die Schweiz gezogen und hast noch nicht verstanden, was du für deine Einkommenserklärung tun musst und wann.
Oder du fragst dich vielleicht: „Wann ist die Schweizer Steuererklärung fällig?» „Wie viel Steuern muss man zahlen?“ Und: „Müssen Ausländer überhaupt Steuern zahlen?!“
Vielleicht flippst du auch aus und fühlst dich ein bisschen krank, wenn wieder einmal eine Steuerrechnung kommt. Das trifft im Grunde auf jeden zu. Wie kannst du also deine Schweizer Steuern optimieren? Was kannst du abziehen, um den Steuerbetrag zu reduzieren, den du jedes Jahr zahlen musst?
Klingt das so, als könntest du dich mit den oben genannten Punkten identifizieren? Dann ist dieser kleine Leitfaden genau das Richtige für dich.
Eine kurze Einführung in das Schweizer Steuersystem
Kommen wir gleich zur Sache: In der Schweiz gibt es vier Hauptebenen für die Einkommenssteuer:
- Bund (der Staat)
- Kanton (z. B. Zürich)
- Kommune (z. B. eine Stadt in Zürich)
- Kirche (abhängig von deinem Glauben)
Das bedeutet, dass es keine einzelne Steuernummer gibt, mit der man seine gesamte Steuerlast berechnen kann. Lustig!
Im Allgemeinen sind die Steuersätze in der Schweiz progressiv (z. B. anhand einer Bandbreite), sodass Personen mit höherem Einkommen und Vermögen mehr Steuern zahlen als Personen mit geringerem. Die Höhe der Steuern, die du zahlst, hängt auch von deinem persönlichen Stand ab, beispielsweise ob du verheiratet oder ledig bist – und ob du Kinder hast oder nicht.
Wir werden später noch sehen, dass auch der Kanton, in dem du lebst, einen großen Einfluss darauf hat.
Wie viel Steuern zahlst du in der Schweiz?
Um herauszufinden, wie viel Steuern du in der Schweiz zahlen musst, schlüsseln wir zunächst die einzelnen Teile auf, die zu deiner gesamten Einkommenssteuerbelastung beitragen.
Bundessteuer
Die Bundessteuersätze werden vom Staat festgelegt und sind in der ganzen Schweiz gleich hoch.
Diese Steuersätze sind progressiv und richten sich nach deinem steuerpflichtigen Einkommen und danach, ob du verheiratet bist. Um Verwirrung zu vermeiden, sehen wir uns in der nachstehenden Tabelle zunächst alle Steuersätze für Alleinstehende an.
Alleinstehende Steuerzahler
Ein Beispiel: Wenn du alleinstehend bist und dein steuerpflichtiges Einkommen 120.000 CHF pro Jahr beträgt, fällst du in die oben angegebene Bandbreite.
Du magst denken, dass du 8,8 % von 120.000 zahlst, aber das ist nicht korrekt. Aufgrund eines komplizierten buchhalterischen Begriffs, der „Grenzsteuersatz“ genannt wird, zahlst du den Grundbetrag (3.100) der Bandbreite und dann die 8,8 % auf den zusätzlichen Betrag.
Vielleicht hilft dir ein Beispiel.
Ein Gehalt von 120.000 fällt in die oben gezeigte Bandbreite von 103.600 bis 134.600. Verstehst du?
Du hast also 120.000 minus 103.600, was 16.400 ergibt, die zu 8,8 % besteuert werden = 1.400 CHF. Füge dies zum Grundbetrag von 3.100 hinzu und du erhältst eine geschätzte Gesamtsteuerrechnung von 4.500 CHF.
Verheiratete Steuerzahler
In unserem Beispiel mit 120.000 CHF steuerbarem Einkommen variieren die Bundessteuersätze leicht, wenn du verheiratet bist (siehe unten). Wenn du die Zahlen durchgehst (alles andere ist gleich), zahlst du ungefähr 3.100 CHF:
Die Tatsache, dass du verheiratet bist, hat erhebliche Auswirkungen auf deine Steuersätze.
Zu Beginn des Jahres erhältst du eine schöne orangefarbene Rechnung mit einer Schätzung auf der Grundlage des Vorjahres, die du bis zum 31. März bezahlen musst.
Wenn es nach Abschluss deiner Steuern für das laufende Jahr Differenzen zu diesem Betrag gibt, erhältst du entweder später im Jahr eine Steuererstattung – oder eine weitere Rechnung, um die Differenz auszugleichen. Wenn du zum Beispiel im Jahr 2020 eine beträchtliche Gehaltserhöhung erhalten hast, wirst du wahrscheinlich im Jahr 2021 nach dem 31. März eine weitere Rechnung für die Bundessteuer erhalten.
Ok, das war die Bundessteuer. Machen wir weiter.
Kanton
Die Schweiz besteht aus 26 einzelnen Kantonen, die alle unterschiedliche Steuersätze haben. Je nachdem, wo du wohnst, zahlst du also eine unterschiedlich hohe Einkommensteuer. Und innerhalb der Schweiz kann es zwischen den Kantonen große Unterschiede geben – vor allem, wenn du die französischen und deutschen Kantone der Schweiz vergleichst.
Die kantonale Steuer macht im Allgemeinen den größten Teil deiner Steuerrechnung aus und ist diejenige, mit der du am meisten Zeit und Mühe verbringen wirst.
Kantonale Steuersätze in der Schweiz
Die folgende Liste zeigt die verschiedenen Steuersätze in der Schweiz. Wie bereits erwähnt, gibt es deutliche Unterschiede zwischen den Kantonen, die sich auf lange Sicht erheblich summieren.
Für diejenigen, die noch nicht in die Schweiz gezogen sind, aber einen Umzug in Erwägung ziehen, ist die obige Liste ein Denkanstoß.
Vor allem, wenn man bedenkt, dass die Schweiz über ein ausgezeichnetes öffentliches Verkehrsnetz verfügt (von Zug nach Zürich sind es beispielsweise nur 34 Minuten mit dem Zug), sodass ein Wechsel des Wohn- und des Arbeitskantons eine Möglichkeit ist, um Steuerersparnisse zu erzielen. Aber natürlich gibt es noch viele andere Faktoren, die bei der Wahl eines Wohnorts zu berücksichtigen sind.
Der Kanton schickt dir zu Beginn des Jahres deine Steuerunterlagen zu und du hast einige Monate Zeit, um alle Auszüge zu sammeln und die Angaben zu vervollständigen, bevor du sie an die Finanzabteilung des Kantons zurückschickst.
Machen wir weiter.
Kommune
Hier geht es um die Gemeinde, in der du wohnst und unter anderem um die Kosten für die Straßenkehrer und Schneestreuer im Winter.
Wie bei den Kantonen kann es auch bei den Kommunalsteuersätzen in der Schweiz große Unterschiede geben. Wenn du zum Beispiel alleinstehend bist, im Kanton Zürich lebst und 120.000 Euro pro Jahr verdienst, beträgt die Gemeindesteuer für Winterthur 9.400, während sie in Uster 8.400 und in Horgen 6.500 beträgt.
Natürlich sind einige dieser niedriger besteuerten Städte und Dörfer nicht für alle geeignet und zugänglich – und verlangen oft höhere Preise für Miete und damit verbundene Dienstleistungen.
Eine umfassende Übersicht über die Gemeindesteuersätze findest du auf der Website von comparis website:
Zusammen mit den kantonalen Steuersätzen machen diese beiden Säulen den größten Teil der Steuern aus, die du bezahlen musst.
Das ist, zusammengefasst, das Thema Kommunalsteuer.
Kirche
Die Kirchensteuern werden in deiner kantonalen Steuerrechnung gebündelt und auf der Grundlage deiner Religionszugehörigkeit – ob römisch-katholisch, alt-katholisch oder evangelisch – berechnet. Wenn du nicht religiös bist oder deine Religion nicht zu den drei in der Schweiz anerkannten Religionen gehört, kannst du dich freiwillig abmelden und als „religionslos“ eingestuft werden. Durch diesen Wechsel wird deine Kirchensteuer auf Null reduziert.
Die Kirchensteuer macht in der Regel etwa 1 % aus – in Zürich beispielsweise 0,7 %, im Aargau 1,5 % und in Luzern 1 % – und in einigen Kantonen wie Genf und Neuenburg 0 %. Bitte beachte, dass es sich um ungefähre Werte handelt, die geringfügig höher sein können.
Zusätzliche Steuern
In den meisten Fällen sind die vier oben genannten Bereiche für den größten Teil deiner Steuerrechnung verantwortlich. Zu den zusätzlichen Steuern, die sich auf deine Steuerrechnung auswirken, gehören jedoch Vermögenssteuern, Erbschafts- und Schenkungssteuern, Stempelsteuern und Auslandsimmobilien.
Die Einzelheiten dazu werde ich mir für einen anderen Blog-Beitrag aufheben, aber im Allgemeinen wirst du wahrscheinlich auch diese irgendwann in der Zukunft berücksichtigen müssen.
Schweizer Steuerrechner und Tools
Jetzt, wo du die verschiedenen Bereiche kennst, in denen die Steuern berechnet werden, kannst du damit beginnen, deine Gesamtsteuerbelastung zu berechnen.
Die Karte unten zeigt, wie hoch diese sein wird, und umfasst die Bundes-, Kantons- und Gemeindesteuern:
Weitere Rechner und Tools findest du unter diesen Links, wo du deine Zahlen eingeben kannst:
📝 Hinweis für Leser: Wenn du möchtest, dass ein Experte deine genauen persönlichen Steuersätze berechnet, schick mir eine E-Mail und ich werde dich mit jemandem verbinden.
Wie sind die Schweizer Steuern im Vergleich zu anderen Ländern?
Die Schweiz schneidet im Vergleich zu anderen Ländern in Europa und darüber hinaus gut ab.
Es hängt von deinem Kanton ab, aber in Zürich beispielsweise beträgt der Steuersatz auf ein zu versteuerndes Einkommen von 100.000 Euro rund 24 %. Im Vergleich zu Ländern wie Dänemark, Frankreich und Österreich, die 50 % verlangen, ist die Schweiz deutlich niedriger.
Andererseits haben Länder wie Estland, Ungarn und die Tschechische Republik einen persönlichen Einkommenssteuersatz von etwa 15 %. Die Bahamas, Monaco und die Vereinigten Arabischen Emirate haben alle 0% Einkommenssteuer, sind aber (mit Ausnahme der Vereinigten Arabischen Emirate) für die meisten Leser dieses Blogs nicht allzu realistisch.
Und wenn man alles andere berücksichtigt (Lebensqualität, Lage, Verkehrsnetz, Käse …), schneidet die Schweiz im Vergleich sehr gut ab, sogar im Vergleich zu den Bahamas.
Ist die Schweiz ein Steuerparadies?
Wie du aus dem obigen Abschnitt und der kantonalen Aufschlüsselung ersehen kannst, ist die Schweiz ein attraktiver Ort, um dein Vermögen zu Steuerzwecken berechnen zu lassen. Insbesondere für Unternehmen und ausländische Investoren bietet die Schweiz sehr günstige Steuersätze an.
Diese „unternehmensfreundliche“ Haltung und der Wettbewerb zwischen den Kantonen bei der Festlegung ihrer eigenen Steuersätze tragen dazu bei, dass die Schweiz kontinuierlich ein gutes steuerliches Umfeld bietet.
In der Vergangenheit galt die Schweiz bis zu einem gewissen Grad als „Steuerparadies“ (zum Teil zu Unrecht aufgrund des alten Schweizer Bankgeheimnisses), aber heute ist das nicht mehr ganz richtig. Seit 2019 erfüllt die Schweiz die internationalen Steuerstandards in vollem Umfang, ist jedoch weiterhin innovativ und bietet attraktive Steuersätze für Privatpersonen und Unternehmen.
Dennoch haben große multinationale Konzerne das Schweizer System lange Zeit zur Steuervermeidung genutzt – dies geschieht auch heute noch in Höhe von 12,8 Milliarden $.
Wann sind die Schweizer Steuererklärungen fällig?
Die Frist für die Steuererklärung in der Schweiz hängt von dem Kanton ab, in dem du lebst, aber in der Regel ist sie Ende März fällig. In Zürich, Aargau, Luzern, Genf und anderen Kantonen ist sie zum Beispiel Ende März fällig.
Dieser Termin kann auf Antrag verlängert werden, um wie viel, hängt wiederum vom Kanton ab, aber in der Regel maximal 6–7 Monate im selben Jahr.
Wie du deine Steuererklärung optimieren kannst
Es gibt viele Möglichkeiten, wie du auf legale Weise (z. B. ohne Papier-Franken-Noten unter der Matratze zu verstecken) den Steuerbetrag reduzieren kannst, den du zahlst. Es lohnt sich, sich mit den Posten vertraut zu machen, die du in deiner Steuererklärung geltend machen kannst. Die langfristigen Einsparungen in CHF sind beträchtlich.
Hier sind einige Beispiele für Ausgaben, die du absetzen kannst:
- Schweizer Spenden für wohltätige Zwecke
- Kindertagesstätten
- Kosten für Pendeln und Arbeitsessen
- Kosten für die Arbeit (z. B. Ausbildung, Software)
- Krankenversicherungen
- Beiträge an die Säule 3A
- Hypothekenzinszahlungen
- Renovierung und Unterhalt
- Bankspesen und Vermögensverwaltungsgebühren
- Medizinische Kosten (Ärzte, Zahnärzte usw.)
- Bildung und Ausbildung
🎁 Leser-Bonus: Wenn du weitere Details zu den Steuerabzügen nach Kantonen und den jeweiligen Beträgen, die du abziehen kannst, wünschst, schreib mir eine E-Mail.
Suche nach einem zertifizierten Schweizer Steuerexperten
Wenn du dich nicht traust, deine Steuererklärung selbst auszufüllen, solltest du die Unterstützung eines Steuerberaters in Betracht ziehen. Ein Schweizer Steuerexperte ist in der Lage, die oben genannten Punkte im Handumdrehen zu erledigen und verfügt über zertifiziertes Fachwissen, um deine Steuererklärung zu unterstützen.
Natürlich zahlst du dafür eine Gebühr, die je nach Komplexität deiner persönlichen Situation bei etwa 800 CHF liegt, in der Regel aber nicht höher ist.
Für manche ist dies eine lohnende Option, um die Hände in den Schoß zu legen und sicherzustellen, dass man alles richtig macht. Zumindest für die erste Steuererklärung, die du in Zukunft als Vorlage verwenden kannst. Die Inanspruchnahme eines Steuerexperten oder einer Steuerkanzlei ermöglicht dir auch eine bessere Steuerplanung und du kannst als „Bevollmächtigter“ eingesetzt werden, um Fragen des Finanzamts zu beantworten und notwendige Fristverlängerungen zu organisieren, damit keine Fristen versäumt werden.
Ein Steuerberater kann dir auch dabei helfen, deine Abzüge zu maximieren, sodass du wahrscheinlich einige zusätzliche jährliche Einsparungen erzielen wirst.
Ein Wort der Warnung bei der Suche nach Steuerexperten im Ausland.
Bei der Suche nach einem Schweizer Steuerberater ist Vorsicht geboten, insbesondere wenn du im Ausland lebst. Der Finanzsektor in der Schweiz ist übersät mit Versicherungsverkäufern, die eine „Steuererklärung“ als Fuß in der Tür sehen, um später überteuerte Lebensversicherungen, Renten und Anlageprodukte zu verkaufen.
Dies ist keineswegs ein Seitenhieb auf alle regulierten und glaubwürdigen Steuer- und Finanzplaner in der Schweiz, von denen es viele gibt. Aber meine persönliche Erfahrung zeigt, dass es sich hier um einen Bereich handelt, der sorgfältiger Recherche bedarf.
Worauf du achten solltest:
- Der Steuerberater sollte ein festes Honorar für alle Steuerberatungsleistungen anbieten.
- Der Steuerberater sollte akkreditiert und qualifiziert sein. Geh deiner Sorgfaltspflicht nach.
- Der Steuerberater sollte im Rahmen deiner Steuerberatung keine Produkte der Säule 3A (private Altersvorsorge) oder Lebensversicherungen anpreisen. Das ist ein großes Warnsignal. Mehr über meinen Albtraum dazu hier.
🎁 Leser-Bonus: Wenn du Schwierigkeiten hast, einen Steuerberater zu finden und Unterstützung beim Ausfüllen deiner Schweizer Steuererklärung benötigst, oder wenn du allgemeine Fragen zum Thema Steuern hast, die in diesem Artikel nicht behandelt werden, schreib mir eine E-Mail.
Abschließende Gedanken
Die obigen Ausführungen haben dir hoffentlich ein grundlegendes Verständnis des schweizerischen Steuersystems vermittelt und einige Ideen geliefert, wie du deine Situation in der kommenden Steuersaison optimieren kannst.
Es ist wichtig zu wissen, wann du die Rechnungen erwarten kannst und was du abziehen kannst. Recherchiere also, beachte die Fristen in deinem Kanton und nimm dir genügend Zeit.
Wie bei meinen anderen Themen werde ich auch diese Steuerserie in naher Zukunft ausbauen.
Hast du Fragen? Schreib mir eine E-Mail.
I’m anonymous on the blog, so I guess you can call me ‘Mr Investing Hero’, or ‘Mr IH’ for short 🙈
I’m a British expat who’s been living in Switzerland for the last 10 years. I’m a digital marketing professional by day, and a finance and investing blogger by night.
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Thanks for reading!
Mr. IH